Für jeden Webmaster sind Auswertungen über die Zugriffe auf seine Webseite(n) interessant. Normalerweise wertet man dafür die Logdateien seines Webservers aus (z.B. mit den kostenlosen Programmen analog oder webalyzer). Gestattet der Provider keinen direkten Zugriff auf die Logfiles, bietet er meist eine Zugriffsauswertung im HTML Format an, die man allerdings weder nach seinen eigenen Wünschen anpassen kann, noch in andere Formate exportiert werden können.
Mit Google Analyze erhält man mit einem Java Script, das man in seine Seiten überhalb des schließenden Body Tags einbinden muss, wieder volle Kontrolle über seine Auswertungen (s. Bilder des Google Analyze Menüs).
Für diejenigen, die mit den Datenschutzbestimmungen der ‚Datenkrake‘ Google kein Problem haben, ist Google Analyze eine gute Möglichkeit, um Webstatistiken nach eigenen Wünschen zu generieren. Einmal erstellt, können sie auch in andere Formate (wie z.B. PDF) exportiert oder zyklisch per Mail versendet werden.
Ich bin auch begeisterter Analytics User und die neue Version ist nochmal um einiges besser als die alte, da sie wesentlich übersichtlicher ist.
Achja, eine wichtige Sache hast du vergessen:
Die Conversion Goals: Damit kann man z.B. schauen wie viele Prozent der User die über einen bestimmten Suchbegriff gekommen sind im Blog einen Kommentar hinterlassen haben oder sich im Forum angemeldet haben.